In Deutschland wird seit ein paar Tagen über die Einführung einer Maskenpflicht diskutiert. Unsere Partner in Indien tragen bereits Masken, um sich und ihre Mitmenschen zu schützen.
Tadschikistan: Hilfe trotz Corona
Es tut immer wieder gut, zu sehen, dass unsere weltweite Hilfe trotz Corona-Pandemie weitergeht. Vor wenigen Tagen haben unsere Partner von Caritas Tadschikistan Lebensmittel sowie Schutzkits mit Seife und Gesichtsmasken an die am stärksten gefährdeten Menschen in den Bezirken Duschanbe Stadt, Shahrinav und Tursunzoda verteilt. So möchten die Mitarbeitenden eine Verbreitung des Coronavirus bekämpfen. Vielen Dank an die Kolleginnen und Kollegen an Tadschikistan.
Mosambik: Seife
Wir und unsere lokalen Partner haben viel Erfahrung mit der Bewältigung gesundheitlicher Krisen. So wie hier in Mosambik bei der Bekämpfung von ansteckenden Krankheiten. Dieses Wissen kommt uns nun auch beim Kampf gegen das Coronavirus zugute. Daher verteilen wir in vielen Ländern der Welt Hygienesets unter anderem mit Seife, damit sich die hilfebedürftigen Menschen gut die Hände waschen können.
Afghanistan: Corona-Nothilfe
In Deutschland können wir uns mehrmals am Tag die Hände unter fließendem Wasser mit Seife waschen und uns so vor Corona schützen. Doch das ist nicht überall so. In der afghanischen Provinz Herat verteilen unsere Partner gezielt Hygieneartikel und klären darüber auf, wie eine Ansteckung mit dem Coronavirus vermieden werden kann.
Armenien
Nicht nur in Deutschland ist das Pflegepersonal weiterhin im Dienst – auch in Armenien wird die häusliche Altenpflege fortgesetzt. Damit diese und andere Dienste während und nach der weltweiten Pandemie fortgeführt werden können, sind wir auf Spenden angewiesen.
Hygiene-Aufklärung in Afghanistan
In Afghanistan verteilt die Caritas nicht nur Hygienematerial, sondern klärt auch mit Postern über dessen Gebrauch auf.
Corona-Hilfe in Europa
Freiwillige der Caritas in Italien sorgen dafür, dass die Suppenküche geöffnet bleibt. "Wo gehen die obachlosen Menschen hin, wenn jeder in der Krise zuhause bleibt? Sie benötigen weiterhin Unterstützung", erklärt ein Mitarbeiter der Caritas Lodi in Norditalien.
Lodi war das Epizentrum des Corona-Ausbruchs in Italien. Die lokale Caritas führt ihre Dienstleistungen weiter - auch während der Ausgangssperre und Lieferunterbrechungen.
Jordanien: Gesundheitszentrum
Aufrund der Ausbreitung des Coronavirus wurden die meisten Aktivitäten der Caritas in Jordanien vorerst eingestellt. Die Sozial- und Gesundheitszentren der Caritas, in denen monatlich ca. 10.000 Menschen ein- und ausgehen, haben jedoch eine Ausnahmegenehmigung erhalten. Auf sie kommt es jetzt besonders an, um die Gesundheitsversorgung für die Flüchtlinge und die vulnerable Bevölkerung aufrechtzuerhalten.
Indien: Aufklärungskampagne gegen Corona
Auch in Indien unterstützt die Caritas Aufklärungskampagnen zum Umgang mit dem Corona-Virus.