Ausgewählte Projekte mit öffentlicher Förderung
Für eine Reihe unserer Hilfsprojekte erhalten wir neben den privaten Spenden oder den kirchlichen Mitteln auch Zuwendungen der Bundesregierung und der Europäischen Union. Diese Zusammenarbeit sichert in vielen Projekten von Caritas international die kontinuierliche humanitäre Hilfe und ermöglicht oftmals, bei Katastrophen schnell reagieren zu können. Das Auswärtige Amt (AA) , das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), die European Commission DG Humanitarian Aid (ECHO) und die Europäische Gemeinschaft (EU) würdigen Caritas international seit vielen Jahren als verlässlichen Partner in der Katastrophenhilfe und der Entwicklungszusammenarbeit.
Dabei unterliegen die geförderten Projekte streng kontrollierten Genehmigungsverfahren. Die öffentliche Hand bewilligt die Gelder erst nach ausführlicher Prüfung, kontrolliert die Projekte engmaschig und evaluiert die Ergebnisse der Arbeit regelmäßig. Im Folgenden führen wir einige der Hilfsprojekte auf, die öffentlich gefördert werden.
Für die hier aufgeführten Projekte können wir keine Privatspenden annehmen.
Informationen über Hilfsmaßnahmen, die durch Spendengelder finanziert werden, erhalten Sie hier.
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ):
Ägypten: Modellprojekt zur inklusiven Gemeinwesenarbeit in städtischen und ländlichen Armutsgebieten
Armenien: Erneuerbare Energien
Benin: Kinder- und Jugendprojekt
Bolivien: Gemeindebasierte Rehabilitation von gesellschaftlich ausgegrenzten Menschen
Bolivien: Katastrophenvorsorge im Einzugsgebiet des Rio Coroico durch Resilienz der Lebensgrundlagen
Bolivien: Sozialpolitisches Engagement für menschenwürdiges Altern
Brasilien: Bekämpfung von sexueller Ausbeutung, Missbrauch und Handel mit Kindern und Jugendlichen, 2020 2022
Brasilien: Gegen Gewalt: bürgerschaftliches Engagement von Jugendlichen 2019 - 2021
Demokratische Republik Kongo: Nachhaltige Ernährungssicherung für konfliktbetroffene Bevölkerung
Demokratische Republik Kongo: Saatgut für Rückkehrer
Guatemala: Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen- und Klimarisiken in 12 Departments
Haiti: Ernährungssicherung und Katastrophenschutz im Departement Nippes
Honduras und Mexiko: Gewaltprävention und Schutz von Jugendlichen
Indien: Armutsbekämpfung und Ernährungssicherung, Förderung sozialer Inklusion
Irak: Unterstützung von rückkehrenden Familien
Jordanien: Stärkung der vorschulischen Bildung
Kenia: Die Lebensgrundlagen für die von Dürre betroffene arme Bevölkerung verbessern
Libanon: Verbesserte Gesundheitsversorgung für Einheimische und Flüchtlinge
Libanon: Arbeitsmaßnahmen für Flüchtlinge und Verbesserung von Schulinfrastrukturen
Libanon und Jordanien: Schutz von Flüchtlingskindern und Kindern aus vulnerablen Familien
Mali: Förderung der Resilienz gegen Ernährungskrisen
Mali und Senegal: Migration von Kindern minimieren und minderjährige Migranten besser schützen
Mosambik: Ernährungssicherung und Resilienz
Myanmar: Verbesserung der Lebensgrundlagen für Vertriebene
Pakistan: Katastrophenprävention
Palästina: Bildung und psycho-soziale Förderung von Kindern und Familien
Palästina: Sicherung der Lebensgrundlagen von Beduinen und anderen Hirtengemeinschaften
Palästina: Qualifizierung von Dienstleistungen und Schutzmaßnahmen für Menschen mit Behinderung
Peru: Aufbau eines mobilen Altenpflegesystems
Senegal und Guinea Bissau: Ernährungssicherung
Somalia: Multisektorale Resilienzstärkung von vulnerablen Haushalten
Sudan: Verbesserung der Ernährung und Lebensgrundlagen in Darfur
Südafrika: Jugendsozialarbeit im Mariannhill Community Outreach Centre in Durban
Südafrika: Jugendsozialarbeit mit Sinosizo Siyaphambili / Durban
Südsudan: Verbesserung der Ernährungssituation durch Ausbau und Qualifizierung der Landwirtschaft
Tadschikistan: Beratungs- und Pflegestrukturen für SeniorInnen
Tansania: Kampf gegen Kinderhandel und Reintegration von Betroffenen in die Gesellschaft
Uganda: Schutz vor Gewalt und Schutz der Rechte für marginalisierte Kinder
Ukraine: Hilfe für alte Menschen und Jugendliche im Osten
Auswärtiges Amt (AA):
Bangladesch: Sicherheit für schutzbedürftige Rohingya
Brasilien: Nothilfe zum Schutz von indigenen Bevölkerungsgruppen vor COVID-19
Burkina Faso und Mali: Nothilfe für Binnenvertriebene und Gastfamilien
DR Kongo und Südsudan: Hilfe für besonders von Konflikten oder Überschwemmungen betroffene Haushalte
Indonesien: Arme Familien in Flores und Timor gegen klimabedingte Katastrophen wappnen und Ernährung sicher
Irak: Stabilisierung der Lebensbedingungen für Vertriebene und Bedürftige in der Region Kurdistan
Irak: Unterstützung von intern vertriebenen Familien und marginalisierten Gastgemeinde
Jordanien: Sicherung der Grundbedürfnisse vulnerabler Gruppen
Kolumbien: Protection und Ernährungssicherung für konfliktbetroffene Gemeinden in Chocó
Kolumbien: Unterstützung von Landminenopfern und Schulungen zur Gefahrenreduktion
Myanmar: Humanitäre Hilfe für Vertriebene
Mali & Burkina Faso: Nothilfe für Binnenvertriebene und Gastfamilien
Nigeria, Kamerun und Tschad: Ernährungssicherung und humanitärer Schutz für Opfer der Tschadseekrise
Pakistan: Unterstützung der Bevölkerung bei den Auswirkungen von Überschwemmungen und Dürre
Pakistan: Ernährungssicherung und Zugang zu Trinkwasser in armutsbetroffenen Provinzen
Serbien:Humanitäre Hilfe für Flüchtlinge
Syrien: Resilienzstärkung im anhaltenden Krisenkontext in Ost-Aleppo
Ukraine: Lebensrettende Unterstützung und Deckung der Grundbedürfnisse
European Commission DG Humanitarian Aid (ECHO):
Ägypten: Bildung und Schutzmaßnahmen für vulnerable geflüchtete Kinder und Jugendliche
Humanitäre Hilfe für venezolanische Flüchtlinge in Kolumbien, Peru und Ecuador
European commission international cooperation and development (EUAID):
Tadschikistan: Soziale Dienste für Menschen mit Behinderung
Tadschikistan: Integration von Menschen mit Behinderung
Vereinte Nationen (UN OCHA):
Afghanistan: Winterhilfen für bedürftige Familien in der Provinz Daikundi
Evaluierungsberichte:
Auswärtiges Amt: