Freiburg, 20.08.07
. In den am meisten betroffenen Städten
Pisco
,
Ica
und
Chincha
weitet die
Caritas Peru die Hilfen aus. Über 100 Tonnen Medikamente, Nahrungsmittel,
Trinkwasser, sowie Decken und Matratzen sind am Wochenende aus Lima eingetroffen.
Caritas Mitarbeiter und Freiwillige verteilen die Hilfsgüter an die Notleidenden.
10.000 Familien sollen in den nächsten Tagen und Wochen versorgt werden. 200
Freiwillige werden von den Katastrophenhilfebüros der Caritas vor Ort koordiniert.
Die Caritas Peru hat das weltweite Netzwerk der Caritas dringend um weitere
finanzielle Unterstützung gebeten. Nach der Nothilfe wird das Programm von
Caritas sich auf den Wiederaufbau der Lebensgrundlagen konzentrieren. Wie sehr
oft in solchen Fällen sind insbesondere ärmere Familien am stärksten von der
Katastrophe betroffen.
Weitere Informationen
zum Erdbeben in Peru finden Sie hier.
Interviews:
Es können Interviews mit Dorothea Schreck, Mitarbeiterin von Caritas international,
vor Ort geführt werden. Kontakt über Matthias
Schüth
(0761/200-293 oder mobil:
0170 32 56
294).
Für ihre
Hilfsprogramme ruft Caritas international zu Spenden auf.
Spenden mit Stichwort „
Erdbeben Peru
“ werden erbeten auf:
Caritas international,
Freiburg, Spendenkonto 202 bei der Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe BLZ 660
205 00 oder
online unter:
www.caritas-international.de
Diakonie
Katastrophenhilfe
,
Stuttgart, Spendenkonto 502 707 bei der Postbank Stuttgart BLZ 600 100 70 oder
online
www.diakonie-katastrophen
h
ilfe.de/spenden/
Caritas international ist das Hilfswerk
der deutschen Caritas und gehört zum weltweiten Netzwerk der Caritas mit 162
nationalen Mitgliedsverbänden.
Pressemitteilung
Peru: Caritas Peru weitet Hilfen aus
Erschienen am:
20.08.2007
Beschreibung